© Franziska Paul

Reduzierung des Phosphorgehaltes in Rationen melkender Kühe

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Webcode: 01037333

Das LBZ Echem führte in den jahren 2020 und 2021 eine produktionsbegleitende Datenerhebung, Auswertung und Demonstration im Bereich der Fütterung laktierender Kühe durch.


Ziel war die Reduzierung des Phosphorgehaltes in Rationen melkender Kühe. Die Erprobung wurde geleitet von Dirk Albers, FB 3.5 der LWK Niedersachsen und  Dr. Uwe Clar,  LBZ Echem.

Fachlicher Ansatz:     

  • Praktikabilität der Fütterungsstrategie im Dauertest;
  • Optimale Nutzung von nativen Phosphor in Rationen (Nährstoffeffizienz)
  • Entlastung der betrieblichen Nährstoffsalden für Phosphor (Umweltverträglichkeit)

Durchführung:     

  • Verzicht auf mineralische Phosphorergänzung im Mineralfutter für melkende Kühe
  • begleitendes Monitoring  von Leistungs- und Gesundheitsdaten der Herde
  • begleitendes Grundfuttercontrolling zur Überprüfung der tatsächlichen Phosphorversorgung (bei Rationsumstellung bzw. monatlich)

Datenerfassung: März 2020 bis März 2021, danach erste Ergebnisse und weitere Fortsetzung

Den Abschlussbericht finden Sie unten zum Download.

Ende Februar 2022 berichtete auch die Land & Forst über diese Erprobung: Milchkühe mit weniger Phosphor füttern - LUF 8-2022 (digitalmagazin.de)

Stand: 08.08.2024


Kontakt:
Dorothea Hagemann
Koordinatorin Lehrwerkstatt Rind
Telefon: 04139 698-118
E-Mail:
Dirk Albers
Fachreferent Rinderzucht und Rinderhaltung
Telefon: 0441 801-636
E-Mail:


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"Ausgleichszulage"

Mit dieser Maßnahme werden landwirtschaftliche Betriebe in Gebieten unterstützt, die aus erheblichen naturbedingten Gründen benachteiligt sind. Ziel ist die dauerhafte Nutzung durch die Landwirtschaft und der Erhalt von nachhaltigen Bewirtschaftungsformen.

"Tierschutz"

Mit dieser Maßnahme wird die besonders tiergerechte Haltung von Mastsschweinen und Legehennen unterstützt.






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